ENTEROSGEL®

... ist ein Patent der schweizerischen Gesellschaft Bioline Pharmaceutical AG 

 

Bioline Products s.r.o (Tschechien) ist der exklusive Hersteller von ENTEROSGEL®

 

Zusammensetzung: Polymethylsiloxanpolyhydrat - 70%, gereinigtes Wasser - 30%.

ENTEROSGEL® ist ein Medizinprodukt, ein Enterosorbent, das Schadstoffe aus dem Organismus ausscheidet. Es ähnelt einem "intelligenten" Schwamm mit den Poren, deren Größe den Schadstoffmolekülen entspricht. Nutzstoffe werden vom Produkt nicht gebunden. Die Tatsache, dass die Darm- und Verdauungstraktschleimhaut (Gastrointestinaltrakt) vomENTEROSGEL® nicht betroffen wird, ist von erheblicher Bedeutung. ENTEROSGEL® läuft natürlicherweise den Darmtrakt durch, wobei es Toxine, schädliche Bakterien und Viren absorbiert, und scheidet sich nach 7 Stunden aus dem Körper aus. Die Wirksamkeit von ENTEROSGEL® ist klinisch nachgewiesen: es hilft sowohl bei häufig auftretenden Darmbeschwerden, Katzenjammer, Nahrungsmittel-vergiftungen, als auch bei schweren Systemerkrankungen, Allergien und weiteren Krankheiten, die eine Körperintoxikation zur Folge haben. Dank dieser Eigenschaften, die durch über 20 Jahren Beobachtungen bestätigt sind, ist Enterosgel ein echtes Familienprodukt für die Hausapotheke. ENTEROSGEL® ist ein aus dem Organosilizium bestehendes Produkt, bestimmt für die Schadstoffausscheidung aus dem Körper, zur Florawiederherstellung und Wiederherstellung des Schleimhautepithels sowie des sonstigen Körpergewebes im Organismus.

 

Das Produkt besitzt eine hohe Biokompatibilität und hat die folgenden Eigenschaften:

 

Sorption und Entgiftung ENTEROSGEL®
hat eine feste poröse granulare Struktur (schwammartige) mit festgelegter Porengröße, die es ermöglicht, ausschließlich Schadstoffe mit einem mittleren Molekulargewicht zu binden und aus dem Körper auszuscheiden: toxische Verbindungen, Eiweißspaltprodukte, Bilirubin, Cholesterin, Harnstoff, Kreatinin. Die Spurenelemente und andere Nutzstoffe bleiben unbetroffen.

 

Bakterizide
Enterosgel vernichtet pathogene Mikroorganismen im Verdauungstrakt. Es entfernt Mikrobenzersetzungsprodukte und ihre Metaboliten. Sowohl gramnegative als auch grampositive Mikroben sowie auch Candida Pilze unterliegen der Bindung und Vernichtung. Das Produkt verursacht weder Bindung noch Vernichtung von Saprobionten in der Darmtraktmikroflora (Milchsäurebakterien, Bifidobakterien usw.) Im Gegensatz zu eubiotischer Darmflora (Milchsäurebakterien, Bifidobakterien) besitzt die pathogene Darmflora keine Darmtraktaffinität, was zur natürlichen Ausscheidung aus dem Körper an der Oberfläche von ENTEROSGEL® führt sowie zur Liquidation von Dysbakteriose. Enterosgel bindet und beseitigt auch Rotaviren.

 

Schleimhautwiederherstellung
Durch die Sorption der Stadstoffe der Darmfloraaktivität, die das Verdauungstraktepithel beschädigen, sowie Produkte des unvollständigen Metabolismus, schafft Enterosgel ideale Voraussetzungen für die Schleimhautwiederherstellung.

 

 

Immunabwehr der Schleimhaut-Epithelbarriere im Darmtrakt
Im Darmlumen steigt das Niveau des Immunoglobulins A, das den Schutz sichert, daher ist die Schleimhautoberfläche gegen die körperfremden Mikroorganismen geschützt.

 

Schutz gegen Endotoxinaggression
Die Anwendung von Enterosgel senkt das Endotoxinniveau (Lipopolysaccharid, das in den gramnegativen Bakterien zu finden ist). Ein Endotoxinüberschuß im Körper erschwert viele pathologische Prozesse.

Dosierung

Erwachsene: 15g (1 Esslöffel) 3x täglich

Kinder: ab 5 Jahren 10-15g (2-3 Teelöffel) 3x täglich

Lugol'sche Lösung


Die Lugol'sche Lösung ist eine Entwicklung von Dr. Jean Guillaume Auguste Lugol (Frankreich 1786-1851). Sie besteht aus einem Teil elementarem Jod (chemisch fachsprachlich auch Iod), zwei Teilen Kaliumjodid und Wasser. Die Lugol'sche Lösung ist von bräunlichroter Farbe und weist einen sehr charakteristischen Geruch und Geschmack auf.

Jod

Lugol'sche Lösung, Jod - Kaliumjodid, Iod - Kaliumiodid, Lugolsche Lösung, Jodmangel

Jod ist ein lebensnotwendiger Mikronährstoff des menschlichen Organismus. Die größte Konzentration finden wir in der Schilddrüse, in der es gespeichert und ständig an das Blut abgegeben wird. Kleinste Mengen finden wir auch in jeder Zelle - jede einzelne Zelle ist auf Jod angewiesen! In der Schilddrüse wird Jod auch zur Bildung der lebensnotwendigen Hormone ThyroxinTriiodthyronin und als Diiodtyrosin genutzt. Nur bei ausreichender Jodversorgung kann die Schilddrüse ihre vielfältigen Aufgaben korrekt erfüllen.

 

Dr. David Brownstein, Autor des Buches "Jod: Weshalb man es braucht, weshalb man ohne es nicht leben kann", schreibt:

 

Alle Drüsen des Körpers sind abhängig von adäquaten Jodmengen um optimal zu funktionieren. Tierstudien haben Probleme mit den Nebennieren, der Thymusdrüse, den Eierstöcken, dem Hypothalamus und der Hypophysen-Achse gezeigt, sowie auch dem gesamten Hormonsystem, wenn ein Jodmangelzustand vorliegt. Tatsächlich weisen nach der Schilddrüse die Eierstöcke die zweithöchste Konzentration von Jod im gesamten Körper auf. Ein Jodmangelzustand wird zu einem unausgewogenen Hormonsystem führen. Es ist unmöglich, ein ausgewogenes Hormonsystem zu haben ohne für eine ausreichende Jodaufnahme zu sorgen.

 

Jod kann der Körper nicht selbst herstellen - es muss mit der Nahrung aufgenommen werden und ist z. B. in unraffiniertem(!) Meersalz, den meisten Meeresfrüchten, Meeresfisch, Algengewächsen, Ananas, Artischocken, Spargel, Brokkoli und Champignons enthalten.

Jodmangel

Auf Grund der modernen Bewirtschaftung unserer Ackerflächen und des Einsatzes von immer mehr chemischen Düngemitteln und Pestiziden ist der Jodanteil der Böden in den letzten Jahren und Jahrzenten stark gesunken. Feldfrüchte, die auf solchen Böden gedeihen sind deshalb auch sehr jodarm. Auch mit Meeresfrüchten und Fisch kann man den Bedarf an Jod kaum abdecken - man müsste täglich etwa 3kg Fisch zu sich nehmen. Und wenn man an die zahlreichen Atomtests, welche ständig durchgeführt werden und an die nukleare Katastrophe von Fukushima denkt, stellt sich die Frage, ob Meeresfisch und Meeresfrüchte heutzutage noch wirklich so gesund sind, wie oftmals behauptet wird.

Aber es gibt noch weitere, nicht unerhebliche Ursachen für eine mangelnde Jodversorgung. Sogenannte Halogene, wie z.B. Chlor in Trinkwasser, Fluoride (in Zahnpasta und Trinkwasser), sowie Brom, aber auch Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber und Aluminium konkurieren mit Jod um die Aufnahme in den Körper.

 

Der Jodspiegel im Körper ist in den letzten 30 Jahren um durchschnittlich 50% gesunken. Je mehr der oben genannten jodverbrauchenden Faktoren vorliegen, desto mehr Jod muss dem Körper zugeführt werden. Viele Menschen nehmen täglich zu wenig Jod auf und die allgemein empfohlene Tagesdosis ist in der Regel viel zu niedrig angesetzt! Die Berechnungen dafür sind nur auf den Bedarf der Schilddrüse bezogen, um einer Schilddrüsenerkrankung vorzubeugen, nicht aber auf den Bedarf aller anderen Organe. Auch wurden in diese Berechnungen niemals die Auswirkungen der bereits erwähnten jod-blockierenden Schadstoffe mit einbezogen.

 

Laut einem WHO-Bericht gelten 56,9 % der europäischen Bevölkerung als unzureichend mit Jod versorgt. Als relativ gut versorgt gilt die Bevölkerung Großbritaniens, aber auch Finnlands aufgrund des sehr hohen Fischverzehrs und der seit 1949 eingeführten Pflichtjodierung von Speisesalz.

 

An dieser Stelle ist auch erwähnenswert, dass die Japaner die höchste Lebenserwartung auf der Welt bei gleichzeitig sehr niedriger Krebserkrankungsrate haben. Interessant dabei ist, dass die japanische Küche durch ihren sehr hohen Anteil an Fisch- und Algengerichten so jodreich ist, dass Japaner im Durchschnitt täglich 100 mal mehr Jod zu sich nehmen als durchschnittliche Europäer.

Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der weitverbreiteten Jod-blockierenden Schadstoffe, die im letzten Jahrhundert in unsere Umwelt eingeführt wurden, in dieser Berechnung niemals berücksichtigt. 

Mehr Infos: http://www.paracelsus-shop.at/products/lugolsche-losung-5-50-ml-in-pipettenflasche/
Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der weitverbreiteten Jod-blockierenden Schadstoffe, die im letzten Jahrhundert in unsere Umwelt eingeführt wurden, in dieser Berechnung niemals berücksichtigt. 

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Darüber hinaus wurden die Auswirkungen der weitverbreiteten Jod-blockierenden Schadstoffe, die im letzten Jahrhundert in unsere Umwelt eingeführt wurden, in dieser Berechnung niemals berücksichtigt. 

Mehr Infos: http://www.paracelsus-shop.at/products/lugolsche-losung-5-50-ml-in-pipettenflasche/

Jodbedarf ermitteln

Es gibt mehrere Methoden den Jodwert im Körper zu bestimmen.

(Quelle: "Jod-Schlüssel zur Gesundheit", Kyra Hoffmann, Sascha Kauffmann)

 

1)    Der Jod-Haut-Test

 

Da Jod auch über die Haut aufgenommen wird, lässt sich anhand der Resorbtionszeit ein Hinweis ableiten, ob der Körper ausreichend mit Jod versorgt ist. Dieser Test ist sehr einfach und lässt sich bequem von zuhause aus durchführen. Dazu nimmt man wenige Tropfen einer Lugol’schen Lösung 5% und fügt die selbe Menge Wasser hinzu (Wegen der Gefahr einer Hautreizung keine höhere Dosierung verwenden). Nun verreibt man das verdünnte Jod auf der Innenseite des Unterarms – es sollte ein etwa 6x6 cm großes Areal bedeckt sein. Die Auftragsstelle verfärbt sich dunkelgelb bis hellbraun. Ist der aufgetragene Fleck nach weniger als zwölf Stunden verschwunden, ohne dass Wasser an die Haut gekommen ist, dann ist von einem erhöhtem Jodbedarf auszugehen. Natürlich ist dieser Test nicht genau. Er kann aber grundsätzlich Hinweise liefern, ob ein Bedarf an Jod besteht oder nicht.

 

Hinweis: Um hartnäckige Jod-Flecken von der Haut zu entfernen, kann man eine Vitamin-C-haltige Creme oder etwas Ascorbinsäure in Wasser aufgelöst verwenden.

 

 

2)   Jodausscheidung im Harn

 

Hierzu wird der 24-Stunden-Urin verwendet, bzw. eine 10ml-Probe daraus. Eine besondere Stabilisierung des Urins ist dabei nicht notwendig. Bis vor Kurzem galt diese Methode als Standard. Die sehr gut validierten Referenzbereiche orientieren sich allerdings nur am Bedarf der Schilddrüse und lassen den Jodbedarf des restlichen Körpers weitgehend außer Acht.

 

 

3)  Jodsättigungstest

 

Diese Methode gibt es seit zehn Jahren und ist auf die amerikanischen Ärzte Dr. David Brownstein und Dr. Guy Abraham zurückzuführen. Diese Untersuchungsmethode gibt es in Deutschland erst seit wenigen Jahren - in den USA hat sich dieses Testverfahren mittlerweile etabliert. Ziel der Diagnostik ist es, abzuschätzen, ob der Gesamtbedarf der Körperzellen an Jod gedeckt ist. Ausgehend von der Annahme, dass ein Erwachsener ca. 50 Milligramm Jod im Körper gespeichert hat, wird genau diese Menge an Jod oral zugeführt und der 24-Stunden-Urin gesammelt. Eine Probe von 10 Milliliter aus dieser Menge wird im Labor untersucht.

 

Ist der Körper gesättigt, so wird er diese Menge an Jod überwiegend ausscheiden. Werden aber zum Beispiel in 24 Stunden 22 Milligramm Jod von den 50 Milligramm verabreichten Jod wieder ausgeschieden, hat der Körper mindestens 23 Milligramm für die sofortige Versorgung der Jodspeicherorgane einbehalten (ca. 5 Milligramm gehen oft durch Stoffwechselprozesse im Darm verloren). Es liegt daher ein Jodmangel vor.

 

Jod - weitere Eigenschaften und Wirkungsweisen

  • Jod besitzt auch hervorrangende antibakterielle, antivirale, pilzbekämpfende und  antiparasitäre Eigenschaften.
  • Bei ausreichender Versorgung des Körpers mit Jod wird die Ausscheidung von Schwermetallen wie Quecksilber und Blei und die Ausscheidung der Halogene Chlor, Fluor sowie Brom unterstützt und wirkt somit entgiftend.
  • Jod ist ein potentes Antioxidant. Es neutralisiert viele schädliche freie Radikale und deren Kettenreaktion.
  • Jod baut verstärkt Fett ab, indem es zu Oxidation und damit zu Fettverbrennung anregt.
  • Jod ermöglicht wichtige Funktionen in der Regulation von Stoffwechselprozessen in jeder Zelle des Körpers und schützt gegen schwerwiegende Stoffwechselprobleme.
  • Jod reinigt das Blut. Bei jedem Schilddrüsen-Durchfluss werden - sofern ausreichend Jod vorhanden ist - schädliche Keime geschwächt bis sie eliminiert sind.
  • Jod hat eine krebsbekämpfende Wirkung. Es verhindert zu starkes Zellwachstum wie es bei Tumoren, Zysten und Knoten der Fall ist.
  • Jod stärkt das Immunsystem gegen Erkrankungen und erhöht generell die Widerstandskraft.
  • Jod verhindert die Aufnahme und Anreicherung von radioaktiven Jod in Drüsen und Gewebe (mehr dazu weiter unten auf dieser Seite).

Folgende Krankheiten stehen im Zusammenhang mit einem Jodmangel:

  • Brustkrebs
  • Schilddrüsenkrebs
  • Eierstockkrebs
  • Gebärmutterkrebs
  • Prostatakrebs
  • Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)
  • Autoimmunerkrankung der Schilddrüse
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • ADHS
  • chronisches Müdigkeitssyndrom

Jod ist zur Behandlung folgender Krankheiten und Beschwerden schon erfolgreich eingesetzt worden:

  • Bluthochdruck
  • Fibromyalgie
  • Krankheiten der Eierstöcke
  • Gastroparese
  • Zahnfleischinfektion
  • Depression
  • Bronchitis
  • Scharlach
  • Kropf
  • Diabetes Typ 2
  • Hämorrhoiden
  • Syphilis
  • Balggeschwülste
  • Rheuma
  • Schuppenflechte
  • Malaria
  • Fettleibigkeit
  • Lungenentzündung
  • Mandelentzündung
  • Speichelsteine
  • Benommenheit
  • Atherosklerose
  • Gebärmutter-Myome
  • Schwermetallvergiftungen
  • Multiple Sklerose
  • erhöhter Cholesterinspiegel
  • Herzrhythmusstörungen
  • Menstruationsstörungen
  • Infektionen der Scheide
  • Peyronie-Krankheit
  • Nephrotisches Syndrom

Achtung! Bei bekannter Jodallergie darf kein Jod angewandt werden!


Jod und Radioaktivität

Jod ist ein natürliches Element und völlig harmlos. Bei einem Atomreaktorunfall entsteht jedoch das radioaktive Jod-123 und Jod-131. Gelangen diese Isotope über die Nahrung oder die Atmung in den menschlichen Körper, lagern sie sich in der Schilddrüse ab und verursachen dort erhebliche Schäden, im schlimmsten Fall den besonders aggressiven Schilddrüsenkrebs.

 

Jodblockade:

Es ist allgemein bekannt, dass bei einer atomaren Katastrophe Kaliumjodid-Tabletten an die Bevölkerung verteilt werden, in denen Jod enthalten ist. Allerdings müssen die Jodtabletten vorsorglich und so schnell wie möglich eingenommen werden, denn sobald das radioaktive Jod einmal in die Schilddrüse gelangt ist, kann auch die Tablette nichts mehr bewirken. Ist jedoch die Schilddrüse mit nicht-radioaktivem Jod gesättigt, wird eingeatmetes radioaktives Jod auf Grund der begrenzten Aufnahmefähigkeit der Schilddrüse nicht mehr aufgenommen und gespeichert, sondern vom Körper wieder ausgeschieden. Auf diese Weise sinkt das Risiko, an Schilddrüsenkrebs zu erkranken gegen Null.

 

Wenn die Regale plötzlich leer sind ....

Es ist natürlich fraglich, ob bei einer atomaren Katastrophe die Katastrophenschutzbehörde und die Apotheken den zu erwartenden Ansturm der Massen organisatorisch bewältigen können. Vor allem in der Nacht oder an Wochenenden könnte es schwieriger werden, rasch Kaliumjodid-Tabletten zu bekommen.

 

 

Sorgen Sie vor!

Nur 10 Tropfen einer 5-prozentigen lugol’schen Lösung enthalten 65mg Jod – ebensoviel wie eine Kaliumjodid-Tablette. Mehr zur Einnahme von Jod im Katastrophenfall unter: www.jodblockade.de